Kim Thúy, Der Geschmack der Sehnsucht (2014)
„Mama und ich, wir ähneln einander nicht. […]“
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Thúy, Der Klang der Fremde
Kim Thúy, Der Klang der Fremde (2010)
„Ich kam während der Tet-Offensive zur Welt, als das Jahr des Affen anfing und die vor den Häusern aufgehängten langen Knallerketten mit den Maschinengewehren im Chor zu knattern begannen. […]“
Ishiguro, Damals in Nagasaki
Kazuo Ishiguro, Damals in Nagasaki (1984)
„Niki, der Name, den wir meiner jüngeren Tochter schließlich gaben, ist keine Abkürzung. […]“
Ishiguro, Alles, was wir geben mussten
Kazuo Ishiguro, Alles, was wir geben mussten (2005)
„Ich heiße Kathy H. […]“
Kempowski, Tadellöser & Wolff
Walter Kempowski, Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman (1971)
„Morgens hatten wir noch in der alten Wohnung auf grauen Packerkisten gehockt und Kaffee getrunken (gehört das uns, was da drin ist?). […]“
Wells, Vom Ende der Einsamkeit
Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit (2016)
„Ich kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich. […]“
Hansen, Altes Land
Dörte Hansen, Altes Land (2015)
„In manchen Nächten, wenn der Sturm von Westen kam, stöhnte das Haus wie ein Schiff, das in schwerer See hin- und hergeworfen wurde. […]“
Wassermann, Caspar Hauser
Jakob Wassermann, Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens (1908)
„In den ersten Sommertagen des Jahres 1828 liefen in Nürnberg sonderbare Gerüchte über einen Menschen, der im Vestnerturm auf der Burg in Gewahrsam gehalten wurde und der sowohl der Behörde wie den ihn beobachtenden Privatpersonen täglich mehr zu staunen gab. […]“
Hrabal, Ich habe den englischen König bedient
Bohumil Hrabal, Ich habe den englischen König bedient (1989?)
[…]
Salter, Lichtjahre
James Salter, Lichtjahre (1975)
„Wir schießen über den schwarzen Fluß, das flache Wasser ist glatt wie Stein. […]“